Nachträglich: Eine kurze Vorstellung
Liebe StudentInnen, KollegInnen und (Un-)Bekannte,
Nachdem ich vor nunmehr drei Wochen in Perm angekommen bin, möchte ich mich nun nachträglich auch bei all jenen vorstellen, die ich vielleicht noch nicht persönlich kennenlernen durfte. Ich bin Kristin Mehnert und seit Anfang September 2010 die neue Boschlektorin an der Staatlichen Technischen Universität. Bevor ich nach Perm kam, war ich selbst noch Studentin: An der Freien Universität Berlin habe ich im Masterprogramm Osteuropastudien mit dem Schwerpunkt Wirtschaft studiert. Zwar bot mir mein Studium die Möglichkeit, mich mit den verschiedensten Themenbereichen zu beschäftigen. Dennoch versuchte ich, auch neben dem Studium erste Arbeitserfahrungen zu sammeln, war es nun durch Praktika in Osteuropa selbst oder durch meine Arbeit als Tutorin an der Uni oder als Lektorin in einem kleinen Verlag, der sich auf Osteuropa spezialisiert hatte. Mein Interesse für diese Region begleitet mich eigentlich schon seit Schulzeiten, als ich erstmals begann, Russisch zu lernen.
Von meiner Arbeit hier, in Perm, erhoffe ich mir Vielerlei. Einerseits möchte ich natürlich die russische Kultur und Sprache, die Region und eigentlich das ganze Land, besser kennenlernen. Andererseits ist mein Ziel, meinen StudentInnen ein zeitgemäßes und lebendiges Bild von Deutschland zu vermitteln, mein Wissen und meine Erlebnisse mit all jenen zu teilen, die sich dafür interessieren. Darüber hinaus gilt es natürlich, einige spannende Projektideen zu sammeln – und in die Tat umzusetzen.
Nach meinen ersten Wochen und dem erlebten Interesse, das mir häufig entgegengebracht wurde, bin ich mir sicher, dass das kommende Jahr uns reichlich Möglichkeit zum Austausch bieten wird. Ich freue mich schon darauf!
Nachdem ich vor nunmehr drei Wochen in Perm angekommen bin, möchte ich mich nun nachträglich auch bei all jenen vorstellen, die ich vielleicht noch nicht persönlich kennenlernen durfte. Ich bin Kristin Mehnert und seit Anfang September 2010 die neue Boschlektorin an der Staatlichen Technischen Universität. Bevor ich nach Perm kam, war ich selbst noch Studentin: An der Freien Universität Berlin habe ich im Masterprogramm Osteuropastudien mit dem Schwerpunkt Wirtschaft studiert. Zwar bot mir mein Studium die Möglichkeit, mich mit den verschiedensten Themenbereichen zu beschäftigen. Dennoch versuchte ich, auch neben dem Studium erste Arbeitserfahrungen zu sammeln, war es nun durch Praktika in Osteuropa selbst oder durch meine Arbeit als Tutorin an der Uni oder als Lektorin in einem kleinen Verlag, der sich auf Osteuropa spezialisiert hatte. Mein Interesse für diese Region begleitet mich eigentlich schon seit Schulzeiten, als ich erstmals begann, Russisch zu lernen.
Von meiner Arbeit hier, in Perm, erhoffe ich mir Vielerlei. Einerseits möchte ich natürlich die russische Kultur und Sprache, die Region und eigentlich das ganze Land, besser kennenlernen. Andererseits ist mein Ziel, meinen StudentInnen ein zeitgemäßes und lebendiges Bild von Deutschland zu vermitteln, mein Wissen und meine Erlebnisse mit all jenen zu teilen, die sich dafür interessieren. Darüber hinaus gilt es natürlich, einige spannende Projektideen zu sammeln – und in die Tat umzusetzen.
Nach meinen ersten Wochen und dem erlebten Interesse, das mir häufig entgegengebracht wurde, bin ich mir sicher, dass das kommende Jahr uns reichlich Möglichkeit zum Austausch bieten wird. Ich freue mich schon darauf!
kristin_mehnert - 24. Sep, 22:05